Logo Kanton Bern / Canton de BernePädagogischer Dialog

Filme zum Schulalltag

Auf dieser Seite sind jene Filme gesammelt, welche in keine andere Kategorie passen. Sie zeigen verschiedenste Beispiele aus dem Schulalltag.

Leseförderung in der Volksschule

Die Bildungs- und Kulturdirektion hat einen Fokus auf die Förderung der Lesekompetenz gesetzt. Mehrere Schulen haben im Auftrag der BKD und mit Begleitung der PHBern Leseförderkonzepte erarbeitet, erprobt und umgesetzt. Diese zeigen in vielfältiger Art und Weise Möglichkeiten der konkreten Leseförderung insbesondere in den Bereichen Erfassung und Förderung der leseschwächeren Schülerinnen und Schüler.

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Coachinggespräche mit Selfie

Strukturierte Coachinggespräche und das eigens in der Schule entwickelte Selbstreflexionstool «Selfie» ergänzen das Selbstorganisierte Lernen (SOL). Dies ist das Resultat von langjähriger Schul- und Unterrichtsentwicklung an der Schule Grentschel in Lyss.

Damit gelingt es, das gemeinsame Nachdenken über das Lernen ins Zentrum zu rücken und über alle Zyklen hinweg an überfachlichen Kompetenzen zu arbeiten.

Download Erfahrungs- und Werkbericht zu Lerncoaching an der Schule Grentschel Lyss:

Kreativ im Quartier

Wie kann man Schülerinnen und Schüler Kreativität beibringen? Bei der Renovation und Erweiterung des Schulhauses erkannte der Lehrer Stephan Völlmin eine Gelegenheit und kreierte im Rahmen von «Kunst am Bau» ein Planungsbüro. Eine Klasse nach der anderen konnte, mit einem externen Kunstschaffenden, Bauprojekte in der gesamten Gemeinde designen.

HausWirtschaft im Wandel

Das Fach Hauswirtschaft erfährt mit dem LP 21 einen wesentlichen Wandel: Das NMM Teilgebiet Hauswirtschaft wird um die Perspektive „Wirtschaft“ erweitert und heisst neu Fachbereich „Wirtschaft, Arbeit, Haushalt“.
An der Schule Munzinger erarbeiten die HW-Lehrpersonen anhand von Fertigpizzen eine handlungsorientierte Unterrichtseinheit zum Lerngegenstand „Wie weit Güter heute reisen“ und gewähren so einen Einblick in die Vernetzung von W, A und H.

Wie SOLlte Schule sein?

Wie sieht die Schule aus, wenn wir sie komplett nach unseren Vorstellungen gestalten könnten? Diese Frage hat sich das Kollegium des Oberstufenzentrums Biel-Mett gestellt und viel Neues ausprobiert. Dank anderen Zeitstrukturen, Gefässen und Arbeitsweisen entstand ein viel stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl und das Schulklima verbesserte sich merklich.

Gemeinsam starten - individuell

Ein gelungener Start hat Einfluss auf den gesamten Tag, die gesamte Woche. Exemplarisch zeigen zwei Schulen, wie sie ihre Anfänge nach ihren Bedürfnissen gestaltet haben.
In Teuffenthal fanden die Lehrerinnen ein System, das ihnen und den Kindern viele Freiräume eröffnet. In Kernenried hatte die Organisation einer Musiklektion als Chorsingen mit allen drei Klassen einen positiven Effekt aufs Schulklima.

Jedem Kind (s)ein Instrument

Musikunterricht ist besonders spannend, wenn er spürbar, greifbar und konkret ist. In Langenthal werden dank der Zusammenarbeit mit der Musikschule verschiedene Klassen einmal pro Woche zum Orchester. Eine Klasse vereint gar gemischte Instrumentengruppen – es gelingt, Gitarre, Querflöte, Perkussion, Kontrabass und Klarinette zu einem Ensemble zu vereinen.

Die Musikschule und die Volksschule in Langenthal führen bereits seit 2010 gemeinsame JEKI-Klassen.

Andere Musikschulen und Volksschulen arbeiten in ähnlicher Weise zusammen. In Bern erfolgt der Einstieg zum JEKI-Programm über Singklassen.

In Nordrhein-Westfalen ist JEKI ein flächendeckendes Konzept.

Fragt doch uns! - Mit Kindern und Jugendlichen im Dialog

Wer ist Experte im Lernen, wenn nicht der oder die Lernende selbst? Im Herbst 2015 fand in der Konzepthalle Thun eine Tagung unter dem Motto „Fragt doch uns!“ statt. 80 Lernende, welche in ihrem Schulalltag die Möglichkeit zur echten Partizipation haben, gaben interessierten Lehrpersonen Auskunft über ihre Lernerfahrungen.

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