Logo Kanton Bern / Canton de BernePädagogischer Dialog

Schul- und Unterrichtsentwicklung vor Ort

In den Schulen geschieht so viel Gutes und Spannendes.

Die Bildungs- und Kulturdirektion will Schulleitenden und Lehrpersonen durch bestehende Gefässe ermöglichen, in einen pädagogischen Austausch zum Kerngeschäft Unterricht zu kommen. Sie sollen mit Freude Vorhaben umsetzen, von denen sie überzeugt sind.

Die Schulinspektorate haben zahlreiche Beispiele in einer Liste zusammengetragen.
Solche und weitere gute Praxisbeispiele sollen bekannt gemacht werden:

  • Liste der Schulinspektorate

  • So schliessen sich je eine Lehrperson aus dem deutsch- und französischsprachigen Raum zusammen und lassen ihre Lernenden bei verschiedensten Gelegenheiten zweisprachig zusammen kommunizieren. Good Practice Beispiel zur Zweisprachigkeit.
  • Einer Kindergärtnerin gelingt es, forschendes und entdeckendes Lernen ins Freispiel zu integrieren. Good Practice Beispiel zur MINT-Förderung. Andere Kindergärten besuchen ihre Lernumgebung und nehmen wertvolle Erfahrungen und Ideen mit.
  • Eine Oberstufenklasse motiviert Jugendliche z.B. durch das Jugendprojekt LIFT via Praktika früh Einblick in Berufe zu nehmen und fördert damit den Direkteinstieg von Realschülerinnen und Realschülern in die Berufswelt.
  • Einer weiteren Oberstufenklasse gelingt es, im neunten Schuljahr spannende Akzente zu setzen, die Jugendlichen bei der Stange zu halten. Good Practice Beispiel zum Übertritt Sek II.
  • Eine Schule profiliert sich mit einem grossen Kulturprojekt (Programm Bildung und Kultur) und kann das ganze Dorf einbinden.
  • Durch gute Zusammenarbeit einer Musikschule mit einer Volksschule werden Kinder und Jugendliche für Kultur begeistert. Good Practice Beispiel zum Schulalltag.
  • Eine Schule gestaltet die Berufseinführung von neuen Lehrkräften auf geniale Weise im Team, Einsteigende werden motiviert, unterstützt, entlastet, mitgetragen.
  • Mit Schulversuchen werden zudem neue Ansätze der Schulorganisation geprüft.
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